Die amerikanische Chiropraktik ist eine alternative Behandlungsmethode aus der komplementären Medizin. Ihren Ursprung als eigenständiger Heilberuf fand sie durch den Kanadier D. D. Palmer im Jahre 1895 in den Vereinigten Staaten in Davenport. Sie zielt auf die Ursachen eines Krankheitsbildes und die Frage der Entstehung, nicht nur auf die ausschließliche Behandlung von Symptomen.
Die Chiropraktik löst sogenannte “Subluxationen” (Wirbelverschiebungen) im Bereich der Wirbelsäule und ermöglicht dadurch eine uneingeschränkte Funktion. Im Zentrum steht die Wirbelsäule, durch die Nervenbahnen vom Gehirn aus verlaufen. Das Gehirn, das Rückenmark und die Nerven bilden gemeinsam das menschliche Nervensystem. Alle unserer Organe stehen unter Einfluss des Nervensystems. Somit kann es passieren, dass eine Subluxation eines Wirbels zu einer Störung von Spinalnerven führt. Bereits ein geringer Druck auf die Spinalnerven, kann die Nervenweiterleitung massiv beeinträchtigen und die Entstehung von Beschwerden begünstigen.
Durch Wirbelverschiebungen kann Druck auf unser Nervensystem ausgeübt werden, wodurch der Informationsfluss zwischen Gehirn und Körperzellen beeinflusst wird. Der Chiropraktiker korrigiert diese Verschiebungen mit präzisen Impulsen, welche ganz gezielt ausgeübt werden. Dies nennt sich Justierung. Hierbei wird dem Körper die Selbstheilung und Regulation ermöglicht.
Wissenswertes
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